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Der photoelektrische Effekt

Schon 1887 hatte Heinrich Hertz beobachtet, dass einfallendes Licht aus einer
Metalloberfläche Elektronen löst. Wird eine Spannung angelegt, werden die
Elektronen an der Anode aufgefangen, wenn Spannung angelegt wird;
es fließt ein elektrischer Strom.

Beim Verstärken der Spannung erhöht sich die kinetische Energie der Elektronen
bis zum Maximum.

Nach der klassischen Wellentheorie des Lichts sollte die kinetische Energie
(zuzüglich Ablöseenergie) der Intensität des Lichts proportional sein,
also dem Quadrat der Amplitude.
Der Photoeffekt ist aber nicht abhängig von der Intensität der Strahlung,
sondern abhängig von der Frequenz des Lichts.

E = h x f

Das Licht und jede elektromagnetische Welle ist quantifiziert, d.h. das Licht
kann zu einer gegebenen Frequenz nur in Vielfachen von h x f auftreten.

Der Photoeffekt verknüpft die Begriffe der Kontinuumsphysik mit der
Teilchenphysik. Die kinetische Energie eines Teilchens ist verknüpft mit der
Frequenz oder Wellenlänge eines Teilchens, wobei die Intensität keine Rolle spielt.

 

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