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Die elektrische Elementarladung

Im Jahr 1897 wurde das Elektron von J.J. Thomson entdeckt.

Damit wurde erstmalig klar, dass die Teilbarkeit einer bis dahin kontinuierlich
gedachten Größe, der elektrischen Ladung, eine grundsätzliche Grenze hat.
Die Ladung des Elektrons, die elektrische Elementarladung, ist einerseits
größer als Null, andererseits aber nicht weiter teilbar.

Schon der Grieche Demokrit hatte das von der räumlichen Ausdehnung
seiner Atome gefordert.

Demokrit war 459/460 vor Christus geboren worden und war ein antiker
griechischer Philosoph, Er gehörte zu den Vorsokratiker und gilt als letzter
großer griechischer Naturphilosoph. Er postulierte, dass die gesamte Natur aus
kleinsten, unteilbaren Einheiten, den Atomen, zusammengesetzt sei.
Jedes dieser Atome sollte fest und massiv, aber nicht gleich sein. Es gäbe
unendlich viele Atome mit runder, glatter und unregelmäßiger Form.
Wenn diese sich annäherten, zusammenfielen oder miteinander verflochten,
dann erschienen die einen als Wasser, andere als Feuer, als Pflanze oder
sogar als Mensch.

Eine Ladung Q kann nicht jeden beliebigen Wert annehmen,
sie tritt nur als ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung auf;
das heißt die elektrische Ladung ist quantisiert und hat die Ladung
|e|= 4,8032038 . 10 -10 esu.

 

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