Das Licht besteht aus elektro-magnetischen Feldern wie auch die Radiowellen, im Alltag bei einem Handy, Empfang des tragbaren Telefons über die Basisstation etc.

Die Relativitätstheorie hat bestätigt, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, egal ob diese im ruhendem System gemessen wird oder im schnell bewegten System.

Mit den µ-Mesonen lässt sich die spezielle Relativitäts- theorie beweisen. Im bewegten System K´beträgt die mittlere Zerfallszeit 2. 10^-6  sec. Vom ruhenden Beobachter auf der Erde (K-System) aus betrachtet, wird die Zeit um den Faktor 30 gedehnt. Deshalb können die µ-Mesonen einen weitaus längeren Weg in der Athmosphäre zurücklegen und die Erdoberfläche überhaupt erreichen.

Dies kann nur dadurch erklärt werden, dass die Ausbreitung des Lichts nicht im dreidimensionalen Raum stattfindet.

Eine Erklärungsmöglichkeit für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c wäre:

1. Das elektrische Feld hat eine räumliche Ausdehnung Raum R₁.

2. Das magnetische Feld hat eigene räumliche Ausdehnung   
    Raum R₂ .

3. Die Wechselwirkung zwischen R₁ und R₂ ist die Lichtge-
    schwindigkeit c.

4. Durch diese Wechselwirkung ist die Ausdehnungsge-
    schwindigkeit c von der räumlichen Bewegung unabhängig.

Die Doppelnatur des Lichts, der Welle-Teilchen-Dualismus, kann mit dem gleichen Mechanismus erklärt werden.

Bei Interferenzversuchen verhält sich das Licht bei der Beugung am Doppelspalt wie eine Welle. Gleichzeitig verhält sich das Licht beim Photoeffekt wie ein Teilchen, das seine Energie bei Herausschlagen eines Elektrons in Lichtquanten weitergibt.

Diese Wellennatur ergibt sich aus der räumlichen Ausdehnung jeweils in R₁ bzw. R₂ .

In diesen Räumen kann die Beugung am Doppelspalt jeweils in R₁ bzw. R₂ stattfinden.

Die Energie des Teilchens ist gespeichert in der Frequenz des Lichts, diese erhöht sich umso mehr, je höher die Frequenz ist, z. B. ist die Energie von Gamma- und Röntgenstrahlen bekanntlich größer als die Energie von den Ultrakurzwellen in der Radiotechnik. Die Frequenz ist die Geschwindigkeit des Wechselns der Felder von R₁ nach R₂ und
von R₂ nach R₁ .

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